• SCHULPRAKTIKA am ZARM

    Allein im Jahr 2015 besuchten 16 Schul-PraktikantInnen das ZARM. Auf die Eingangsfrage, was sie denn später einmal machen möchten antworten die meisten: „weiß noch nicht, irgendetwas mit Physik“. Nach dem Praktikum kommt regelmäßig die Antwort: „Irgendetwas mit Ingenieur, auf jeden Fall Physik!


  • REGELMÄSSIGE PRÄSENTATIONEN (kostenpflichtig)

    Das ZARM stellt sich mit einer leicht verständlichen Präsentationen vor, führt den Nachwuchs mit Mitmachexperimenten an physikalische Themen und macht einen Rundgang durchs ZARM mit ihnen. So werden um die 500 Schulkinder aus ganz Deutschland pro Jahr erreicht.


  • EINTÄGIGE VERANSTALTUNGEN

    • Kinderuni
    • Girlsday
    • Weltrettertag
    • Tag der Physik
    • Open Campus
    • Sommerakademie


  • LEGOMIND - DER MINIFALLTURM

    Ein 1,6 m hoher Minifallturm aus dem Programm "Lego Mindstorm". Hiermit können SchülerInnen vom Aufbau eines Fallturmes bis hin zur Durchführung eines Fallturm-Experiments alles selbst vor Ort entwickeln und erleben. Inzwischen wurde das Programm um Lageregelungsexperimente erweitert. 

    Artikel "Fallturms kleiner Bruder" (PDF,150KB)
    Mit freundlicher Genehmigung des Weser Kurier und des Autors Gerrit Reichert

  • DROPS - DAS EXPERIMENT IM FALLTURM

    Hinter dem DroPS-Programm verbirgt sich ein neu initiiertes Projekt des ZARM, das als mehrmonatiger Oberstufenkurs für Bremer Schüler gedacht ist. In diesem Programm steht einer Auswahl an Schülern und ihren begleiteten Lehrern die Möglichkeit offen, ihr eigenes Fallturmexperiment, d.h. ein Experiment unter Bedingungen der Schwerelosigkeit, zu realisieren. Während der Planungsphase, des Experimentaufbaus, dem resultierenden Abwurf oder Katapultschuss im Fallturm Bremen bis hin zur Auswertung der Ergebnisse werden sie technisch von der ZARM Fallturm-Betriebsgesellschaft und wissenschaftlich vom ZARM Institut unterstützt. In diesem Programm, das eine hohe Prüfungsrelevanz für die Schüler beinhaltet, wird ein großes Hauptaugenmerk auf die eigenständige Umsetzung ihrer Fallturmexperimente gelegt.


  • CANSAT SATELLITENWETTBEWERB

    Beim CanSat Wettbewerb wird ein Forschungssatellit im Kleinformat, der die Größe und Form einer Getränkedose hat mit einer Rakete auf eine Höhe von mehreren hundert Metern gebracht und sinkt dann an einem Fallschirm zu Boden.
    Während der Flugphase müssen die Nutzlast und das Bergungssystem des CanSat dann ihre Funktionsfähigkeit beweisen. Vorgabe ist, dass neben den technischen Anforderungen zwei wissenschaftliche Missionen erfüllt werden: Bei der Primärmission sollen Luftdruck, Steighöhe, Temperaturveränderung und Fallgeschwindigkeit gemessen werden. Dagegen dient die Sekundärmission dazu, eine von den teilnehmenden Schüler-Teams selbst entwickelte wissenschaftlich-technische Mission durchzuführen, z.B. ein Sensor zur Messung der UV-Strahlung einzusetzen, wodurch ein wissenschaftlicher Beitrag zur Atmosphärenforschung geleistet würde.  Als Partner unterstützt das ZARM den Deutschen CanSat-Wettbewerb u.a. durch die Begutachtung der von den Schüler-Teams eingereichten Wettbewerbsvorschläge, die Bereitstellung von Jury Mitgliedern während der Durchführung des CanSat-Wettbewerbs und der Organisation von Rahmenprogrammen, wie z.B. dem "Icebreaker", einer geselligen Abendveranstaltung, auf der sich die für die Finalrunde qualifizierten Schüler-Teams kennenlernen können. 

    Link zur Homepage


  • JUGEND FORSCHT - EXPERTINNEN VON MORGEN

    • Bereitstellung von Literatur, Festvortrag bei der Preisverleihung.
    • Ein ZARM-Forschungsprojekt wird geplant


  • ZARM-VORORT

    • In 2014 hielt das ZARM zwei Vor-Ort-Vorträge in der Neuen Oberschule Gröpelingen vor 180 Kindern.


  • GASTAUFENTHALT AM ZARM

    • Jordi Paris aus Barcelona zu Gast bei Dr. Norman Gürlebeck


  • KONFERENZTEILNAHME

    • Fieler/Goosens: DGLR Jahreskongress
    • Müntinga/Herrmann: International Conference on Laser Spectroscopy 2013

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